FEEDBACK
- Teil 1
Auszüge aus den Emails ehemaliger Servicenehmer
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"Danke, liebe Ketut und
Fritz, das war sehr, sehr hilfreich für mich. Aus dieser Perspektive habe
ich das noch nie gesehen! Herzliche Grüsse" N.N., eine Psychologin und
Psychotherapeutin aus der Schweiz, für die wir eine schamanische
Hilfestellung mit Trance-Reading durch unsere Schamanin betreffend ein seit
vielen Jahren bestehendes Problem vermittelt haben, Email vom 08.02.2021
(drei Tage nach Übermittlung der Übersetzung der Trance-Abrufung).
"Hallo liebe Ketut, lieber
Fritz, so kurz vorm Ende des schwierigen Jahres 2020 bedanke ich mich bei
Euch für die wertvolle Arbeit in diesem Jahr. Für das kommende Jahr 2021
wünsche ich der ganzen Familie in erster Linie Gesundheit und dass Ihr Eure
Tätigkeiten wieder voll ausüben könnt. Es ist eine Hoffnung zu wissen, dass
es jemand gibt, der in Notfällen eine Zusatzbehandlung in die Wege leiten
kann. Herzliche Grüße nach Bali und an die Schamanen!" Erich R. aus
Deutschland, Email vom 01.01.2021
Interessante Korrespondenz
mit einem Besucher unserer Webseite:
"Sehr geehrter Herr Dr. Demolsky, vor kurzer Zeit bin ich bei
meiner Suche nach mehr Informationen über kanuragan und kejawen
auf Ihre Internetseite
http://balimagic.balifriends.com gestoßen. Diesbezüglich hätte ich eine
oder zwei Fragen und wäre für jegliche Hilfe Ihrerseits sehr dankbar. Bevor
ich fortfahre erlauben Sie mir jedoch mich kurz vorzustellen. Meine Name is
Andraz M. und ich stamme aus Slowenien wo ich zur Zeit meinen Magister in
Sinologie mache. Ich spreche fließend Englisch, Deutsch, Chinesisch,
Serbisch, Kroatisch und natürlich meine Muttersprache Slowenisch. Weiter
habe ich auch Sanskrit und Hindi gelernt. Französich und Italienisch
beherrshe ich nur passiv.
Meine Fragen sind wie folgt:
1.) vermitteln Sie auch Kontakte zu Meistern von kanoman, kanuragan,
kadonyan, kasepuhan und ngelmu sejati d.h. kejawen?
2.) Gibt es auf Bali noch traditionelle Meister die Tenung
beherrschen? Zu Hause habe ich ein französisches Buch über diese Art von
Orakel.
Danke im Voraus für die Anwort. Ich hoffe bald von Ihnen
hören zu dürfen. Mit freundlichen Grüße", A. M. aus Slowenien,
Email vom 25.11.2020
Unsere Antwort auf diese
Email vom 25.11.2020:
Sehr geehrter Herr M., Danke für Ihre interessante Anfrage.
Ich bin von Ihren umfassenden Sprachkenntnissen beeindruckt und wünsche
Ihnen alles Gute für die Graduierung in Sinologie. Obwohl ich mittlerweile
recht gut Bahasa Indonesia spreche, konnte ich mit den in Ihren Fragen
verwendeten Begriffen nichts anfangen. Ich habe deshalb meine balinesische
Ehefrau, Ketut Arianik, zu Rate gezogen, doch konnte sie mir ebenfalls nur
sagen, dass es sich bei diesen Begriffen nicht um solche der balinesischen
Sprache handelt, sondern teils um solche der javanischen und malayischen.
Ich habe mir dann aufgrund des aufgekommenen Interesses die Mühe gemacht,
sämtliche Begriffe in ihren Fragen zu googlen und mittels des
Google-Translators die Bedeutung derselben zu erkunden.
Nach erster, bloß oberflächlicher Durchsicht nehme ich
nunmehr an, dass es sich bei diesen Begriffen teils um solche handelt,
welche mit Magie (Hexerei, Schadenszauber, Wahrsagerei z.B. Tenung) zu tun
haben, und teils um solche, die mit der islamischen Religion und
präislamischen Mystik, Ethik und Wahrsagerei zusammenhängen, wie sie
speziell in bestimmten Gebieten Javas gepflogen werden bzw wurden. Diese
Einsicht ermöglicht es mir, auf Ihre Fragen wie folgt einzugehen:
1.) BALISHAMAN bzw dessen Inhaberin (meine Ehefrau Ketut
Arianik) vermittelt keine Kontakte zu Meistern der von Ihnen genannten
Disziplinen.
2.) Diese Frage kann ich nur dahin beantworten, dass wir
keine Meister auf Bali kennen, die Tenung beherrschen. Es handelt sich dabei
um eine magische Praxis, die insbesonders in bestimmten Gebieten auf Java
gepflogen wird. Allerdings gibt es auf Bali eine durchaus repräsentative
Zahl von Javanesen, die hier alleine oder mit ihren Familien leben. Ich kann
daher nicht ausschließen, dass es auf Bali traditionelle javanesischen
Meister gibt, die Tenung beherrschen und praktizieren, doch kann ich mit
Sicherheit sagen, dass uns keine Person bekannt ist, welche diese Form der
Magie praktiziert. Es gibt aber durchaus auch balinesische Schamanen auf der
Insel, welche schwarzmagische Dienstleistungen anbieten. Man nennt solche
Individuen auf Bali nicht "Balian" (wie das bei weißmagisch operierenden
Schamanen und solchen mit anderer Gruppenzugehörigkeit wie Heiler,
Geistmedien, Wettermacher, schamanische Hebammen etc.) der Fall ist, sondern
man bezeichnet sie mit dem Begriff der indonesischen Sprache als "Dukun
Sandet".
BALISHAMAN vermittelt zwar bestimmte Dienstleistungen
weißmagisch praktizierender Schamanen (Balian Taus und Balian Kebal), aber
KEINE schwarzmagischen Dienste der so genannten Dukun Sandet. Dass Dukun
Sandet auf Bali immer noch aktiv sind, sehen wir sehr häufig, denn ein der
älteste Bruder meiner Frau praktiziert als Balian Kebal und ist auf die
Neutralisierung von schwarzmagischen Interventionen spezialisiert. Obwohl
wir aus guten Gründen nicht mit diesem Schwager zusammenarbeiten, wurde ich
vor vielen Jahren selbst Zeuge seiner schamanischen Praxis. Die Opfer von
schwarzmagischen Angriffen, die damals von weit entfernten Orten zu meinem
Schwager (Balian Kebal) gebracht wurden, konnten den Familiencompound nicht
selbst aufsuchen, sondern mussten von ihren Begleitern hereingetragen
werden. Fast alle befanden sich bereits seit Tagen in einem Zustand der
völligen Desorientierung, viele hatten einen aufgeblähten Hals, sprachen auf
obsöne Weise und bezichtigten alle und jeden, dass sie schwarze Magie gegen
sie ausgeübt hätten. Alle Klienten dieses Schwagers, die Opfer einer
schwarzmagischen Attacke geworden waren, befanden sich in einem Dilirium.
Den meisten dieser Menschen konnte mein Schager helfen und sie binnen 20
Minuten aus ihrer geistigen Verwirrung befreien. Es gab aber auch solche
Fälle, in denen mein Schwager nicht helfen konnte. Wenn ein solcher Fall
vorliegt, ist es auf Bali Tradition, ein schamanisches Geistmedium (Balian
Taksu) zu Rate zu ziehen. Diese Schamaninnen evozieren dann einen
Trancezustand und kontaktieren ihre(n) spirituellen Helfer oder Verbündeten
und rufen Informationen zum gegenständlichen Fall von der "Anderen Seite"
ab. Meist geben sie den Erschienenen auch Namen von anderen weißmagisch
praktizierenden Schamanen (Balian Taus und Balian Kebal) bekannt, die später
fast immer kontaktiert und beigezogen werden. Ich wurde auch Zeuge eines
solchen Falles als ich noch im Familiencompound meiner Frau lebte. Der
beigezogene, vom schamanischen Geistmedium im Trancezustand genannte
(epfohlene) Schamane, vollzog - zumindest nach meinem Eidruck - die gleichen
Rituale an den Klienten meines Schwagers wie es dieser selbst Stunden zuvor
ohne Erfolg getan hatte, und konnten binnen kurzer Zeit das Opfer eines
schwarzmagischen Angriffes aus dem Delirium befreien.
Nun, ich weiß nicht, ob Sie das interessiert, denn es hängt
nur im weitesten Sinn mit den von Ihnen gestellten Fragen zusammen. Ich habe
mir die Mühe gemacht, weil Ihre Fragen mein Interesse potenziert haben und
ich dachte, dass Ihnen diese Einblicke in die auf Bali geübte
schamanisch-magische Praxis möglicherweise weiterhelfen könnten.
In diesem Sinne grüße ich Sie herzlichst und gratuliere zur
bevorstehenden Sponsion!Dr. Friedrich Demolsky
Antwort des Herrn A. M.
vom 2.12.2020 auf diese Email:
"Sehr geehrter Herr Dr. Demolsky, vielen herzlichen Dank für
Ihre hilfreiche und ausführliche Antwort. Danke auch für die guten Wünsche.
Zugleich entschuldigen Sie bitte die späte Antwort, aber die letzten Tage
waren etwas hektisch. Ganz am Anfang möchte ich klarstellen, dass ich
absolut kein Interesse an schwarzer Magie habe und mich von solchen Dingen
fernhalten möchte.
Es ist mir bekannt, dass Begriffe wie kejawen, kanuragan, usw. javanischen
Ursprungs sind, dachte aber fälschlicherweise (wie sich durch unseren
Briefwechsel herausgestellt hat), dass sie auch Teil der indonesischen
Umgangsprache geworden sind. Ein weiterer Fehler von mir war anscheinend die
Vermutung, dass die magischen und mystischen Künste Indonesiens viel
homogener sind als angenommen. Soweit ich informiert bin ist kejawen
mystischer Natur und eines der Hauptziele dieser geistigen Disziplin ist
sein höheres Selbst zu kontaktieren (vgl. die Geschichte von Bima und Dewa
Ruci), sowie die Hilfe seiner geistigen Geschwister (kakang kawah, adhi
ari-ari, puser, pancer, usw.) zu gewährleisten.
Wie ich nun sehe ist das balinesiche geistige Ökosystem gänzlich anders.
Wenn es um die indonesische Spiritualität geht, interessieren mich
hauptsächlich Mystik (z.B. Yoga), die traditionellen Kampfkünste, Tantra
(besonders Tantra shivaistischer Prägung) und Schamanismus (weiße Magie).
Dürfte ich noch 3 weitere Fragen an Sie richten?
1.) Existieren im balinesichen Schamanismus Methoden (z.b. Mantras, heilige
Zeichnungen, Yantras, usw.) mit denen man Insekten und wilde Tiere von sich
fernhalten kann?
2.) Auf Bali gibt es viele Hindus. Wird auf der Insel noch Tantra
praktiziert (besonders Tantra shivaistischer Prägung)?
3.) Können balinesiche Schamanen den genauen Aufenthaltsort (auf einer
Landkarte) einer Person anhand eines Namens oder Fotografie eruieren? Hier
meine ich keine gewöhnlichen Individuen, sondern Yogis, Daoisten, usw.
Ich hoffe das diese Coronakrise bald ihr Ende nehmen wird, denn ich möchte
in der Zukunft nach Bali reisen und vor Ort Ihre Dienste in Anspruch nehmen.
Danke im Voraus für Ihre Hilfe. Ich hoffe bald von Ihnen hören zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen", A. M. aus Slowenien,
Email vom 25.11.2020
Unsere Antwort auf diese
Email vom 2.12.2020:
Sehr geehrter Herr M.,
Besten Dank für
Ihre freundliche Antwort. Gerne beantworte ich Ihre Fragen, soweit mir das
möglich ist:
1. Viele balinesische Schamanen arbeiten tatsächlich mit
Mantras, magisch imprägnierten Zeichnungen oder mit Drucken von letzteren
und auch mit Yantras, aber nicht um damit wilde Tiere oder Insekten von sich
fernzuhalten. Zumindest ist mir darüber nichts bekannt, und es wäre m.E.
auch ein sehr nutzloses Unterfangen. Wir haben kaum wilde Tiere - außer
Giftschlangen in entfernten Regionen - auf Bali, und das Abhalten von
Insekten erscheint mir insbesonders während der Regen- und Brütezeit
unrealistisch.
Vielmehr wird das
Rezitieren bestimmter Mantras von balinesischen Schamanen (Balian Taksu und
Balian Taus) dazu eingesetzt, um bei sich selbst den Trancezustand während
einer Seance zu initiieren und sie in die Lage zu versetzten, mit ihren
Göttern, spirituellen Entitäten oder Geistwesen in Kontakt zu treten, um
bestimmte Informationen für einen Klienten von der „Anderen Seite“
abzurufen. Im balinesischen Schamanismus werden keine Musikinstrumente
(Rasseln oder Trommeln) von Schamanen verwendet, um in dieses
Sonderbewusstsein einzusteigen.
Auch werden andere
Mantras rezitiert, wenn bestimmte Objekte für einen Klienten magisch
imprägniert werden (Balian Taus und Balian Kebal). Diese werden dann dem
Klienten übergeben (oder von uns an diesen via Post gesendet) und
gleichzeitig werden ihm genau Anleitungen von den magisch praktizierenden
Schamanen für die vom Klienten selbst durchzuführenden Aktivierungsrituale
(bei mehreren Interventionen) sowie für die weitere Handhabung der vom
Schamanen magisch geladenen Zeichnungen/Drucke gegeben. Diese Zeichnungen
stammen bei unserem magisch praktizierenden Schamanen vom Großvater des
Balian Taus, welcher einst selbst als Schamane weißmagisch praktizierte und
die Figuren im Trancezustand geschaut hatte. Später hat dieser Ahne unseres
Schamanen in einer weiteren Schau Mantras in Sankrit und Pali erhalten,
welche er den von ihm früher geschauten Bildern beigefügt hat. Einer unserer
magisch praktizierenden Schamanen (BalianTaus) arbeitet noch immer mit den
von seinem Großvater geerbten Zeichnungen. Da aber nur mehr wenige Originale
dieser mit Mantras versehenen Zeichnungen existieren, hat unser Schamane
Drucke von diesen anfertigen lassen, die er bei seiner Arbeit magisch
imprägniert und an seine und unsere Klienten abgibt.
Auch die
schamanischen Heiler auf Bali (hier arbeiten wir nur mit Vertretern von zwei
Gruppen zusammen, nämlich mit solchen der Gruppe Balian Uat (oder auch Urat)
und solchen der Gruppe Balian Apun. Auch diese wispern zeitweise während der
Durchführung von sehr intensiven schamanischen Heilbehandlungen vor sich
hin, aber es sind tatsächlich Mantras, die sie rezitieren, um mit ihrem
geistigen Verbündeten Kontakt aufzunehmen und von diesem Geistwesen
bestimmte Heilkräfte bzw Energien (Prana) zu beziehen, welche sie dann auf
den behandelten Klienten oder Kranken übertragen werden. Obwohl gerade die
Vertreter der von mir genannten Gruppen schamanischen Heiler tatsächlich
großartige Heilungserfolge verzeichnen, werden Sie kaum einen schamanischen
Heiler auf Bali finden, der da etwa sagen würden: „Ich habe Dich geheilt“.
Balinesische schamanische Heiler verstehen sich nicht als die Träger der
eigentlichen Heilkraft, sondern als bloße Mediatoren oder Intermediäre,
welche die Gnade erlangt haben, dass Heilkräfte von Ihrem Geistwesen durch
sie hindurchströmen und auf diese Weise auf den Patienten übertragen werden.
Es heilt nach dieser Philosophie immer nur das vom Schamanen angerufene
Geistwesen, aber niemals der schamanische Heiler selbst.
Mantras werden auch
von jenen Schamanen rezitiert, die der Gruppe der Balian Terang (der
„Wettermacher“) angehören. Die Dienste der Vertreter dieser Gruppe von
Schamanen werden auf Bali sehr häufig von Einheimischen, insbesonders
während der Regenzeit in Anspruch genommen. Alle religiösen und profanen
Festlichkeiten spielen sich auf Bali außerhalb des Hauses ab. Oft sind
mehrere Hundert Gäste geladen und werden treure Dekorationen verwendet. Sie
können sich sicherlich gut vorstellen, dass eine derartige Festlichkeit
durch die sintflutartigen Regengüsse, die zeitweise während der Regenzeit
auftreten, schwer beeinträchtigt werden kann. Aus diesem Grunde engagieren
die Verantstalter einen Schamanen der Gruppe Balian Terang, und diese sind
wiederum sind von ihren Kräften derart überzeugt, dass sie mit
Geld-Zurückgabe-Garantie arbeiten. Es gibt Tausende Geschichten auf Bali –
und ich habe das mehrmals selbst beobachtet –, dass im Umkreis von etwa 200
Meter einer derart „geschützten Veranstaltung“ kein Tropfen Regen fiel,
obwohl außerhalb dieser Region sintflutartige Regengüssen niedergingen.
BALISHMAN arbeitet aber mangels eines Bedarfs unserer Klienten nicht mit
Vertretern dieser Gruppe zusammen.
Yantras werden von
unseren Schamanen während ihrer eigenen „Exerzitien“ (Fasten,
Reinigungsritualen, Meditationen etc) in Kombination mit bestimmten
Meditationsmethoden eingesetzt, um ihre eigenen Kräfte und Fähigkeiten zu
erhalten und diese möglichst zu potenzieren.
2. 97% der
Inselbewohner sind Hindus, und der Rest verteilt sich auf die anderen drei
Weltreligionen. Die Frage, ob auf Bali noch Tantra praktiziert wird, kann
ich mangels Kenntnis nicht beantworten.
3. Auch diese Frage
kann ich nicht beantworten. Allerdings ist mir bekannt, dass manche
Vertreter der Gruppe Balian Taksu von Einheimischen deshalb aufgesucht
werden, um den Verbleib gestohlener Fahrzeuge (Mopeds, Autos) zu eruieren.
Und viele Betroffene sind auf diese Weise wieder in Besitz ihres zuvor
geklauten Fahrzeuges gekommen.
Damit lasse ich es bewenden. Meine Frau und ich würden uns
sehr darüber freuen, wenn wir Sie nach dem Ende dieser unsäglichen und
völlig dystopischen „Krise“ auf Bali begrüßen und persönlich kennenlernen
dürften.
Bitte lassen Sie uns rechtzeitig wissen, welche der von uns
angebotenen Reisen oder Dienstleistungen Sie buchen möchten, sobald Ihr
prospektiver Reisetermin feststeht. Sagen Sie uns im Falle der Buchung
unseres Reiseangebotes auch, ob Sie allein oder mit Begleitung die Reise
Ihrer Wahl buchen möchten, und ob Sie (und Ihre Begleitung) im strandnahen
Hotel in Sanur oder in unserer familieneigenen Bungalowanlage in der Nähe
unseres Hauses (etwa 20 Gehminuten vom Strand) während Ihres
Baliaufenthaltes untergebracht werden wollen. Sobald Ihr Reisetermin
feststeht und wir Ihre Wünsche kennen, machen wir Ihnen gerne ein
schriftliches Angebot. Mit herzlichen Grüßen Fritz & Ketut
Antwort des Herrn A. M.
vom 5.12.2020 auf diese Email:
Sehr geehrter Herr Dr.
Demolsky, herzlichen Dank für Ihre detaillierte und hilfreiche Antwort. Die
Zeit und die Mühe die Sie investiert haben um auf meine Fragen so
ausführlich einzugehen, weiß ich wirklich zu schätzen. Ich hoffe, dass wir
noch weiter in Kontakt bleiben und dass ich bald in der Lage sein werde Bali
zu besuchen. Mit freundlichen Grüßen,
A. M. aus Slowenien, Email
vom 5.12.2020
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