PHÄNOMEN SCHAMANISMUS
Urreligion der Menschheit
oder vorreligiöse Disziplin? |
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Im Folgenden geben wir Dir einen allgemeinen
Überblick betreffend das weltweit auftretende Phänomen 'Schamanismus'.
In den nächsten Kapiteln,
Balis Schamanen,
Balis
Geistmedien,
Balis Heiler und
Balis
Magier, werden wir dessen balinesische Ausformung
überblicksmäßig
beleuchten und auf weiterführende Lektüre verweisen. |
Schamanismus und Aufklärung
Unsere 'aufgeklärte' Welt hat sich immer
tiefer in den Zauber ihrer Technomanie verstrickt. Immer hastender wird
gegenwärtig allerorts versucht, die endlosen Fehler der Zauberlehrlinge
früherer Zeiten durch neuen Zauber wieder wettzumachen. Eine solche Welt
sehnt sich trotz Aufklärung nach den alten Meistern, die wahrhaft die
Illusion durchschauen können, die das wahre Wesen der Dinge und nicht nur die
bloße Erscheinung kennen und die den aus dem Lot geratenen Verlauf der
Verhältnisse mittels ihrer geistigen Kraft wieder in Balance bringen können. Es ist daher
kein Wunder, dass vor diesem Hintergrund das
Wort 'Schamanismus' auch in der sogenannten 'aufgeklärten Welt' immer häufiger
auftaucht.
Der Schamanismus kann
entweder als die 'Urreligion'
der Menschheit, oder als vorreligiöse spirituelle Disziplin betrachtet werden. Seine Wurzeln reichen
zurück bis zu den
Jägern und Sammlern der Altsteinzeit und verlieren sich schließlich in den
Tiefen der Urgeschichte. Wo immer man Schamanen heute noch antrifft, zeichnen
sich diese durch folgende Eigenschaften aus:
1. Sie kennen sich in den Mythen
und Sinnbildern ihrer Gemeinschaften ebenso aus wie in der Natur mit den
Tieren und Pflanzen, Wurzeln und Kräutern.
2. Sie beherrschen esoterische
Techniken, die es ihnen erlauben, Dinge zu 'sehen' und zu 'hören', die dem
einfachen Menschen verborgen bleiben.
3. Sie
vermögen in die 'andere' Welt zu
'reisen' oder die Innenseite unserer gemeinsamen Welt zu erleben.
Mit dem Kommen
der Zivilisation hat ein über Jahrtausende währender, schrecklicher Kampf
der Priester gegen die Schamanen begonnen, der bis heute andauert. Die
schwarze Nacht der Hexenverfolgung in Europa ist bloß ein kleiner Abschnitt
in diesem Kampf. Die wahren Kräuter- und Wurzelkenner dieser 'aufgeklärten'
Welt haben die alten Schamanengötter dennoch nicht aus ihren Herzen verbannt,
sondern bloß christlich, moslemisch oder wissenschaftlich getarnt. Es gibt
heute
immer mehr Mutige, vor allem junge Leute, die selber Übertritte in die Geisterwelt wagen, anstatt sich von Priestern
und Gelehrten Geschichten erzählen zu lassen.
Schamanische Fähigkeiten
Immer wieder berichten
Völkerkundler von
unwahrscheinlichen paranormalen Fähigkeiten der Schamanen. Vom hohen Norden,
den die Eskimos bewohnen, bis hinunter nach Tierra del Fuego, von den Ainu auf
Hokkaido im Fernen Osten bis hin zu den Kwakiutl im Westen Kanadas und den
Balianen auf der kleinen Sundainsel Bali, hört man immer wieder
von deren Fähigkeit, verlorene Gegenstände aufzufinden, im Dunkeln zu sehen,
verlorene Seelen einzufangen, Krankheitsdämonen auszutreiben, körperliche
und geistige Krankheiten durch im Westen kaum bekannte Techniken zu heilen, mit
Schwarzmagiern in der Luft Gefechte auszufechten, mit den Geistern der
Pflanzen, der Tiere und der Toten zu verkehren und sich unsichtbar zu machen.
So universell ist der Schamanismus, dass man versucht ist, zu meinen: nicht die
'Wilden' sind abartig, sondern wir sind es, die Aufgeklärten dieser Welt, die
die Möglichkeit solcher Fähigkeiten leugnen.
Schamanismus und der Westen
Diese
Fähigkeiten widersprechen unserer
Vernunft. Westliche sowie sowjetische Ethnologen und Psychiater neigen dazu,
die Schamanen als gesellschaftlich sanktionierte Psychotiker abzustempeln. Es
sind Hysteriker oder Schizophrene, die es verstehen, ihren Wahnsinn auf sozial
akzeptable Weise zu sublimieren. Nein, Teufelsanbeter, wie etwa die
reaktionäre Kirche meint, sind sie gewiss nicht - metaphysische
Konstruktionen wie der Teufel sind ja ohnehin inhaltslos. Nein, es sind Geisteskranke,
denen man in unserem fortschrittlichen, humanistischen und aufgeklärten
Zeitalter mit therapeutischen Maßnahmen, mit Beruhigungsmitteln und, wenn es
sein muss, mit Schocktherapie zu Hilfe kommt, um sie der 'Wirklichkeit'
anzupassen.
Schamanismus in
traditionellen Gesellschaften
In den traditionellen Gesellschaften, - jene,
auf der kleinen Sundainsel Bali gehört unbestrittenerweise dazu -, in denen diese
Fähigkeiten noch geehrt werden, hat man demgegenüber ein Auge auf
zukünftige Schamanen: Oft sind da sonderbare Zeichen
bei der Geburt; das Kind
zeichnet sich durch ungewöhnliches Verhalten aus; es kommt zu ungewöhnlichen
Zufällen oder schweren Krankheiten, die es übersteht. Man schickt ein
solches Kind zu alten erfahrenen Schamanen in die Ausbildung. Die eigenartigen
gesellschaftlichen Tendenzen werden nicht unterdrückt, sondern im Gegenteil,
sie werden sorgfältig, gesellschaftsfördernd ausgebildet, indem der Neuling
einem alten Medizinmann oder einer weisen Frau dient. Dabei lernt er langsam
wie man die 'Risse' im Weltgefüge ausfindig macht, wie man in das
Sonderbewusstsein ein- und aussteigt, wie man die Aura reinigt und die
Rotationsgeschwindigkeit lädierter Chakren erhöht, wie man erschlaffte
Selbstheilkräfte aktiviert und das fluidale Energiesystem des menschlichen
Körpers ausbalanciert, um bestehende Krankheiten und Gesundheitsstörungen
zu heilen. Er lernt auf Täuschungen aller Art und auf Halluzinationen achtzugeben. Diese darf er nicht einfach vorbeigleiten lassen oder, wie wir
Westerner es im Zuge der Aufklärung gelernt haben, als 'unreal' oder 'unmöglich'
sofort aus dem Bewusstsein verbannen.
Erschreckt ihn zum Beispiel ein krummer Zweig
auf dem Weg, der im Vollmondlicht die Gestalt einer Schlange annimmt, oder
glotzt ihn ein Astloch wie ein unheimliches Auge an, dann lässt er die
Schlange als Schlange gelten und das Auge als Auge und beobachtet still, wie
diese sich verhalten, denn in ihnen will sich ein Geist kundtun. Wie der Yogi
am Ganges wird er lernen, zu fasten, lange Zeit still zu halten, Schmerz und
Entbehrung zu ertragen und dabei die feinsten Nuancen seiner geistigen und
seelischen Vorgänge zu bemerken. Wie kaum ein anderer wird er lernen, seine
Körperfunktionen zu beherrschen. Schließlich wird er gelernt haben, die
erlebten Zustände willkürlich hervorzurufen - die Geister zu rufen... Er
wird ihre Namen gelernt haben. Mit bestimmten Techniken, manchmal mit der
Trommel (seinem 'Reittier' und dem Zaubergesang) wird er auf die 'Innenseite'
- die der Uneingeweihte nie betreten kann - gelangen, dort wo die Naturgeister,
Elfen, Kobolde, Einhörner und auch die Dämonen und Unholde ihr Wesen treiben.
Dabei ist es selbstverständlich, dass er den Seelen der giftigen sowie der
heilenden Pflanzen begegnet. Von seinem Lehrer wird er auch von denjenigen
Pflanzen erfahren, die sein 'Fliegen', 'Hören' und 'Sehen' verstärken, den
Zauberpilzen, Nachtschattengewächsen und anderen magischen Kräutern.
Initiation
Die Ausbildung ist hart. Die
Übungen sind
streng. Es ist keine Sache für schöngeistige Weichlinge oder Feiglinge. Wem
die Angst im Nacken sitzt, den holen die Dämonen.
Bei seiner letzten Einweihung versinkt der
sibirische Initiant in ein tiefes mehrtägiges Koma. Reglos, die Haut
blutunterlaufen, liegt er auf dem Boden seines Zeltes. Dabei erlebt er, wie
eine Meute hungriger Seuchendämonen ihn niederjagt, häutet, seine Knochen
voneinander trennt, seine Augen herauspflückt, wie sie ihn kochen und dann
gierig verschlingen. Jeder Dämon, der einen Bissen von seinem Leib
verschlingt, wird später unter seiner Macht stehen - falls er nicht während
dieser Probe stirbt. Schließlich findet ihn eine 'Tiermutter', fügt ihm
liebevoll die Knochen wieder zusammen und lässt ihn in einem Nest im
Lebensbaum genesen. Bei großen Schamanen befindet sich das Nest in den hohen
Zweigen, bei geringeren in den mittleren und bei weniger starken
Schamanen in den unteren Zweigen des Baumes. Viele Jahre vergehen in der
Geisterwelt bis er flügge ist und das Nest verlassen kann. Er breitet seine
neuen Flügel aus und springt ab... und erwacht plötzlich wieder auf dem
Fußboden seines Zeltes. Nun ist er voll ausgebildet und wird die magische
Schamanentracht tragen.
Schamanismus im Untergrund
Ein Grund
dafür, dass die schamanische
Tradition halb im Geheimen bleibt, vor allem in Ländern mit starken
Ärzteverbänden und Interessensvertretungen der pharmazeutischen Konzerne,
ist die Angst vor behördlicher Anklage wegen widergesetzlicher arzneilicher
Praxis. Aber auch sonst ist der kräuterkundige Schamane kein angenehmer
Bettgenosse des Establishments. In seiner ganzen Art und Weise passt er weder
in den Salon der guten Bürger, noch ins Labor der Wissenschaftler: Seine
Anschauungen sprengen den 'normalen' allgemeingültigen Rahmen. Seine Schulung
besteht eben gerade darin, die erlernten, definierten, allgemein anerkannten
Sprach- und Gesellschaftsstrukturen zu relativieren und aufzulösen.
Er hat gelernt zu 'dissoziieren', die herkömmliche Weltanschauung
vorübergehend zu negieren und statt dessen die Welt in ihren Wurzeln, in
ihrem Werden, nicht nur im Gewordenen zu betrachten. Die Fähigkeit, die
etablierten Dogmen auf diese Weise mit neuen Schöpfungen aus der Tiefe in
Frage zu stellen, bringt den schamanischen Seher allzu oft mit den Priestern
und Professoren - den Kulturerhaltern - in Konflikt. Daher gehört der
Schamane nach christlicher Vorstellung dem 'Teufel', dem Diabolos (Durcheinanderwerfer)
an oder wenigstens den 'wilden' Göttern.
Situation in Europa und
Amerika
Auch in der gegenwärtigen europäischen und
amerikanischen Gesellschaft werden hin und wieder Individuen geboren mit
charakterlichen Neigungen zum Schamanismus. Leicht haben sie es bestimmt nicht!
Schon früh wurde in der westlichen Gesellschaft der Schamanismus mit aller
Schärfe bekämpft.
Mit Hexenverbrennungen begegnete die Kirche dem
heidnischen Treiben. Als die Kirche allmählich ihre Macht an die Aufklärer
einbüßte, ging es den Schamanen in Europa und Amerika trotzdem nicht besser.
Im Gegenteil, der Feldzug gegen das Irreale verbannte die Jugend zu acht- oder
dreizehnjährigem Zwangsaufenthalt in Gehirnwäscheanstalten, die man mit
Selbstgenugtuung Schulen nennt. Dort, den Farben, Klängen und Gerüchen der
freien Natur entzogen, verkümmern schamanische Veranlagungen recht schnell.
Wie soll man da die äußerst feinen, subtilen Zeichen in Wald und Feld,
Wetter und Jahreszeit wahrnehmen lernen? Wie soll man sich da in die Fülle
der eigenen Seele - 'Pass doch endlich auf! Sonst musst Du nachsitzen!' -
versenken können? Zementwände, Neonlicht, das kalte Schwarz/Weiss der
gedruckten Seite, das nervöse Flimmern des Bildschirms - alles unendlich
langweilig für die Kinder und Jugendlichen! Wie soll sich da die Liebe zur
Sonne, Erdkrume, Pflanzen und zu den bunten Bildern der inneren Natur
entwickeln können?
Die 'Träumer' werden allzuleicht von Schulpsychologen als Lernbehinderte
gebrandmarkt. So werden die westlichen Schulen zu Instrumentarien, die dem
bildschöpfenden Bewusstsein die Zwangsjacke der rigiden Abstraktion anlegen
und sich brauchbar erweisen, Funktionäre für unseren bürokratischen,
technokratischen Albtraum serienweise zu produzieren. Die wenigen Träumer,
die noch irgendwie durch die Maschen schlüpfen, werden wenig Möglichkeit
haben, sich als wertvolle und hilfreiche Mitbürger der Gesellschaft zu
erweisen. Finden sie keinen Schutz in der Kunst oder Unterhaltungsbranche,
geht es leicht bergab in die Drogen- und Ausgeflipptenszene.
Gegenreaktionen
Die Indianer in Arizona verstecken
fantasiebegabte Kinder vor den US-Schulbehörden. Sie brauchen Schamanen!
Keine Schere darf ihr Haar berühren, und fortan werden sie von einem alten
Medizinmann (-weib) unterrichtet. Auch die Irokesen haben trotz Missionaren
und Ethnologen über hundert Jahre lang das Weiterleben ihrer
Medizingemeinschaften geheim gehalten, bis 1909 ein Irokese, der sich bei der
Universität als Anthropologe etablieren wollte, von ihnen Bericht gab (vgl.
Parker, Arthur C.: Secret Medicine Societies of Seneca. American Anthropologist. No. 11, 1909).
Trotz jahrelanger
Unterdrückung durch
bigotte Kriechenmänner und engstirnige Schulmeister haben die Träger der
esoterischen Szene in Europa und Amerika ihr Wissen auf ähnliche Art und
Weise erhalten und weitervermittelt, wenn auch mit unverkennbaren Lücken und
teilweisem Absacken in den Aberglauben. Hier und da quillt es wieder an die
Öffentlichkeit. Aber trotz der gegenwärtigen grünen Kräuter- und
Okkultismuswelle bleibt vieles geheim. Die Adepten wissen, dass es in die
Hände derjenigen gelangen könnte, die es zu Machtzwecken missbrauchen würden: Letzteres geschah, als das Pentagon in den
fünfziger Jahren, noch
vor den Hippies und Tim Leary, sämtliche Schriften, die mit Drogen zu tun
hatten, durchkämmte, um geeignete Mittel zur psychologischen Kriegsführung
zu finden.
Schamanismus in der
übrigen
Welt
In
Asien, insbesondere im südostasiatischen
Raum, in den entlegenen Teilen Russlands (Sibirien), bei den Eskimos, in den
weiten Steppen Afrikas, den Anden Südamerikas und bei den Aboriginal in
Australien waren die christlichen Missionierungen zum Glück weniger
repressiv.
Hier überlebte der Schamanismus weitestgehend in seiner
originären Form. Die schamanische Tradition und ihre Repräsentanten genießen dort auch heute noch
uneingeschränkten Respekt und Verehrung durch die indigene Bevölkerung.
Schamanismus in Indonesien
Der Inselstaat Indonesien ist ein klassisches
Beispiel dafür, dass sich schamanische Tradition unter geeigneten
geografischen Bedingungen rein erhalten kann und nahezu unverändert von
einer Generation auf die nächste übertragen wird.
In dieser Inselrepublik leben
derzeit
240.000.000 Menschen. Das gesamte Staatsgebiet umfasst ein Terrain, das einer
Ausdehnung vom Nordpol bis nach Sizilien und von Irland bis zum Bosporus
entspricht. Dieser Staat besteht aus insgesamt 18.000 Inseln, von denen die
kleinen und großen Sundainseln am meisten bevölkert sind. Die mehrheitlich
moslemische Bevölkerung ist aus mehr als 300 verschiedenen Volksgruppen
zusammengewürfelt, die verschiedene Sprachen und Dialekte sprechen und
unterschiedliche Kulturen hervorgebracht haben.
Vor diesem Hintergrund wird erkennbar, dass
die territoriale Abgeschiedenheit, die schwierige Transportsituation zu
entlegeneren Inseln und die bestehende Sprachbarriere zwischen den
verschiedenen Ethnien jene Gedeihbedingungen schaffen, die den Schamanismus
ständig erneuern und erblühen lassen.
Bali, die Insel der
Götter (und Schamanen)
Die indonesische Insel Bali, ist
ein kleiner, aber ganz besonderer Ort. Umgeben von den Wassern des
Indischen Ozeans, ist Bali ein Ort der Strände und Berge, der Sonne sowie des
religiösen und schamanischen Kultes, wo freundliche Menschen in einer
einzigartigen Kultur leben. Bali ist ein Synonym für tropische
Schönheit und ein Leben in Harmonie mit der Natur. Diese Prädikate
haben diese kleine Insel als "das letzte Paradies auf Erden"
weltweit bekannt gemacht.
Die Balinesen sind sich ihrer
Verbundenheit mit der spirituellen Welt stets bewusst. Seit
Jahrhunderten werden auf diesem exotischen Eiland religiöse Bräuche sowie
Schamanismus und Magie praktiziert. Verborgen für den Blick des
Durchschnittstouristen, überzieht ein amorphes, dichtmaschig geknüpftes
Gewebe praktizierender Schamanen, Heiler und Zauberer die Insel, deren
Dienstleistungen primär von den Inselbewohnern in Anspruch genommen werden.
Die ganze Insel wird durch die auf ihr öffentlich gelebte Spiritualität zu
einem einzigartigen Ort der Kraft. Das
Numinose und Übernatürliche verschafft sich überall auf BALI Ausdruck.
Die landschaftliche Schönheit und der Kontakt mit der einmaligen Kultur auf
der "Insel der Götter" bescheren unseren Besuchern aus dem Westen
unvergessliche Erlebnisse. Und es kommt gar nicht selten vor, dass unsere
Reiseteilnehmer aus dem Westen ihre erste transformatorische Erfahrung
während ihrer Reise mit uns machen, eine
Erfahrung, die ihnen den Einklang alles Lebens bewusst macht, das unabhängig
von Zeit und Raum in ewiger Gegenwart fließt...
Balishaman's Reisen sind mit einem 'gewöhnlichen'
Ferienaufenthalt nicht zu vergleichen. Wer von unserem Reiseangebot Gebrauch
macht, der
taucht gleichzeitig ein, in eine andere Realität, in eine Wirklichkeit, wo
der Schleier zwischen den Dimensionen für ihn transparenter wird.
Die
positiven Energien, welche auf diesem
paradiesischen Eiland bis auf den heutigen Tage im Überfluss vorhanden sind,
und die Einblicke, in die auf Bali gelebte Spiritualität, laden unsere
Reiseteilnehmer oft zur der unendlichen Feier des Schöpfers ein, der an diesem
besonderen Ort als das Erschaffene existiert... |