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	 Warum 
	ging ich nach Bali, wo die Insel der Götter nie auf meiner 
	„Urlaubs-Wunschliste“ stand? Irgendetwas zog mich magisch an. Zunächst 
	sollte es nur ein „normaler“ Urlaub werden, doch beim Suchen und 
	Zusammenstellen der Reise begegnete ich recht rasch „Balishaman“. 
	Anfang 
	Februar war es dann soweit, ich flog nach Denpasar. Schon im Vorfeld fühlte 
	ich mich gut betreut. Und die gute Betreuung ging auch so weiter. Wie 
	versprochen, wurde ich am Flughafen abgeholt, und Fritz erwartete mich 
	anschließend im Hotel. Auch um 23.00 Uhr fand er noch nette Begrüßungsworte 
	und erklärte mir ausführlich den Ablauf der Woche. Ich fühlte mich 
	augenblicklich wie zu Hause.  
	Am Tage 
	nach meiner Ankunft bekam ich um 11.00 Uhr meine erste Antistress-Massage. 
	Spätestens danach fielen die Strapazen des langen Fluges von mir ab.  
	
	 Am 
	Nachmittag wurde ich zusammen mit zwei anderen Reiseteilnehmerinnen abgeholt 
	und zu Fritz und Ketut´s Haus gebracht.  
	
	Alle nahmen uns freundlich auf. Der erste Nachmittag begann mit einem 
	Einführungs-seminar betreffend den Schamanismus im Allgemeinen und seine 
	balinesische Ausformung im Besonderen. Da ich mich mit dem Thema schon eine 
	Weile beschäftigt hatte, hörte ich gespannt zu. Dann stand die erste 
	schamanische Heilbehandlung an, auf die uns Fritz bereits gut vorbereitet 
	hatte.  
	Alle 
	drei Reiseteilnehmerinnen hatten da so einige „Baustellen“.  Der Schamane 
	scannte meinen physischen Körper und konnte auf diese Weise Blockaden in 
	meinem Energiekörper feststellen. Natürlich behandelte er danach auch auf 
	meine 'Baustellen', dh die mir bekannten Gesundheitsstörungen.   
	
	 Da 
	ich während meiner 'Schamanischen Spurensuche' auch die Technik des 
	schamanischen Seelenfluges erlernen sollte, bat Fritz den Schamanen, 
	meine oberen drei Chakren zu öffnen. Dies sollte es mir ermöglichen, das 
	Schamanische Reisen binnen sechs Stunden zu erlernen und praktisch 
	anzuwenden. Ich und die beiden anderen Reisteilnehmerinnen die erlebten die 
	schamanischen Heilbehandlungen unterschiedlich, obwohl sie vom selben Heiler 
	durchgeführt wurden. Auch empfand ich die erste Heilbehandlung anders als 
	die zweite und dritte. Für mich war die erste Behandlung sehr schmerzhaft, 
	doch erduldete ich dies gerne, da ich mir eine Heilung bzw. Besserung 
	meiner gesundheitlichen Beschwerden erhoffte. Mit diesen Gedanken an die 
	Wiederherstellung seiner Gesundheit nimmt man die Schmerzen gerne in Kauf 
	und lässt den schamanischen Heiler nach seine Gutdünken arbeiten.  
	Während 
	dieser Behandlungen kamen auch immer wieder seltsame Emotionen in mir hoch, 
	die ich gar nicht beschreiben kann. Aber nach jeder einzelnen Behandlung 
	fühlte ich mich unglaublich frei, so als ob etwas sehr Belastendes von mir 
	gewichen wäre. Bei diesen schamanischen Heilbehandlungen sind tatsächlich 
	gewaltige Energien im Spiel. Eigentlich kann man das gar nicht in Worte 
	fassen, was dabei wirklich abläuft. Der Schamane öffnete auch  meine 
	oberen Chakren und stabilisierte meine Energiezentren. Mein 
	Allgemeinbefinden verbesserte sich kurz darauf immens, und auch meine 
	gesundheitlichen Beschwerden machten mir danach nicht mehr zu schaffen. 
	
	
	 Zum 
	Programm „Schamanische Spurensuche“ gehört auch das Erlernen der Technik 
	des Schamanischen Reisens.  
	Da ich 
	bereits auf anderem Wege Kontakt zur spirituellen Welt erlangt hatte, fielen 
	mir die willentliche Induktion des Alpha-Zustandes und die erforderlichen 
	Imaginationen sehr leicht. Für mich war es sehr spannend, eine andere Art 
	des Zugangs zur 'Anderen Seite' kennenzulernen. Die Ekstasetechnik, welche 
	ich während dieser Reise erlernte, war nicht nur relativ einfach, sondern 
	erwies sich überaus effektiv und zielführend. Am Ende des Intensiv-Seminars, 
	habe ich tatsächlich meinen geistigen Verbündeten entdeckt. Von diesem 
	weisen Geistwesen habe ich - wie von Fritz vorausgesagt - bereits ganz 
	konkrete Informationen betreffend meine berufliche und private 
	Neuorientierung erhalten. Auf diese Weise erlangte ich Gewissheit, in welche 
	Richtung sich der von mir zunächst nur erahnte berufliche Neubeginn 
	entwickelt und wie ich die damit einhergehenden Veränderungen in meinem 
	Leben am besten meistern werde. 
	
	 Ein 
	absoluter Höhepunkt dieser Reise war für mich der Besuch beim schamanischen 
	Geistmedium, auf Bali 'Balian Taksu' genannt. Diese Schamanin stellte durch 
	das Rezitieren von Mantras den Kontakt mit ihrem Geistführer (Taksu) für 
	mich her. Nachdem sie in Trance eine Frage betreffend mein Anliegen an ihren 
	Taksu gerichtet hatte, kamen wenige Augenblicke später konkrete Antwort von 
	der Anderen Seite aus ihrem Mund. Das Geistwesen kommuniziert mit der 
	Schamanin in Kawi, ein uralter javanischer Dialekt, der kaum noch gesprochen 
	wird. Die Schamanin übersetzte die von ihrem Taksu bezogenen Informationen 
	in die Landessprache Bahasa Indonesia, und Fritz übersetzte sie für mich und 
	die anderen Reiseteilnehmerinnen ins Deutsche. Die Informationen dieses 
	Geistwesens, welche ich zu meinen Anliegen aus dem Munde der Schamanin 
	erhalten habe, haben mir bei meiner beruflichen und privaten Neuorientierung 
	ungemein weiter geholfen.  
	
	
	 Die 
	Schamanin überreichte mir auch einen von ihr magisch geladenen Gegenstand, 
	der mich bei der Umsetzung meiner Neuorientierung maßgebend unterstützen 
	wird.  
	
	Anschließend führte sie für mich und die beiden anderen Reiseteilnehmerinnen 
	ein schamanisches Purifikationsritual durch.  
	
	
	 Dabei 
	wurde unsere Aura mit magisch aufgeladenen Wasser vermisch mit dem Saft 
	einer jungen Kokosnuss gereinigt und von konflikterzeugenden Fremdenergien 
	und Besetzungen befreit. 
	Da mich 
	magische Dinge faszinieren, schloss ich mich den beiden anderen 
	Reiseteilnehmerinnen an und buchte zusätzlich auch die magisch anmutende 
	Tanzveranstaltung mit Feuerlauf. Der Chor besteht bei dieser magisch 
	anmutenden Veranstaltung nur aus Männern, deren Singen eine hypnotisierende 
	Wirkung auf den Zuschauer hat. Bei jenem Tanz wird eine Geschichte aus 
	uralten Hindu-Mythen dargestellt. Die Tänzer & Tänzerinnen trugen 
	wunderschöne Kleider und Kostüme. Während dieser besonderen 
	Tanzveranstaltung erlebte ich in der Tat zahlreiche magische Szenen und 
	Momente. 
	
	 Den 
	Abschluss meiner 'Schamanischen Spurensuche' bildete ein Ausflug in den 
	Osten Balis, den ich gemeinsam mit den beiden anderen Reiseteilnehmerinnen 
	unternahm.  
	Wir 
	besuchten dabei auch Orte der Kraft, badeten in Heiligen Wassern und 
	bestaunten die Ursprünglichkeit und Schlichtheit des Lebens der 
	Einheimischen inmitten des Dschungels. Es war ein rundherum gelungener 
	Ausflug.  
	Ich habe 
	mich dann noch einer anderen Reiseteilnehmerin angeschlossen und mich 
	gemeinsam mit dieser einer schamanischen Detoxifikation unterzogen.  
	
	
		
			
			
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			Diese schamanische Entschlackungs- und Entgiftungsbehandlung war 
			etwas unappetitlich, aber ich empfand ihre Wirkung als eine 
			unglaubliche Wohltat.   | 
			
			
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			 01  | 
			
			 02  | 
		 
		
			| 01 
			Schamanische Detoxifikation; Der Jamu (Mischung aus Kräutern des 
			Dschungels) wurde bereits in meine Nasenlöcher injiziert (ohne 
			Nadel), und der Schamane massiert nun meinen Kopf, Hals und Rücken 
			und führt mir dabei Lebensenergie (Prana) zu. 02 
			Nach etwa zehn Minuten beginnen sich große Mengen weißen und gelben 
			Schleims sowie jede Menge Schadstoffe von meinem Atemwegen durch 
			Mund und beide Nasenlöchern zu lösen. | 
		 
	 
	 
	
	Überdies habe ich von Balishaman einen echten balinesischen Kris mit 15 Rai 
	erworben sowie eine echte balinesische Priesterglocke. Ich habe die enormen 
	Kräfte, welche von diesen magischen Ritualgegenständen ausgehen, selbst mit 
	Pendel und Federrute 'vermessen' und auf diese Weise auch 'meinen Kris' und 
	'meine Glocke' gefunden. Ich beabsichtige, diese edlen Ritualgegenstände 
	nach vollzogenem beruflichen Neubeginn bei meiner Arbeit zum Wohle meiner 
	Klienten zu verwenden. 
	Mit meinem Kris meditiere ich jeden Abend und staune immer wieder darüber, 
	welch starke Energie von diesem Ritualobjekt ausgeht! Es ist wirklich der 
	glatte Wahnsinn! 
	
		
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			| 03 | 
			04 | 
			05 | 
		 
		
			| 03 Hier 
			vermesse ich die magische Kraft von etwa einem Dutzend Krisen mit 
			dem Pendel und dem Ziel, den für mich passenden zu finden; 04 
			Dieses Foto zeigt mich wie ich die an die Priesterglocken gebundene 
			magische Kraft mit der Federrute bestimme, um die für mich geeignete 
			Glocke zu erkennen; 05 Ich habe meine Priesterglocke und 
			meinen Kris (siehe Foto am Anfang des Artikels) gefunden. | 
		 
	 
	
	Gesundheitlich spüre ich heute (drei Wochen 
	nach den Behandlungen), dass mein Blutdruck auf und ab geht. Manchmal ist er 
	extrem hoch, dann wieder extrem niedrig. Ich halte das für ein gutes 
	Zeichen, zumal mir diese Wirkung auch vom schamanischen Heiler vorhergesagt 
	wurde. Durch jene drei schamanischen Heilbehandlungen wurde offensichtlich 
	ein Heilungsprozess ausgelöst, der sich auch heute noch - drei Wochen nach 
	den Behandlungen - potenziert und meinen erhöhten Blutdruck normalisieren 
	wird. 
	Nach 
	dieser doch sehr intensiven Woche, wächst man zusammen und so fiel der 
	Abschied von Larissa, Ketut und Fritz (und den beiden anderen 
	Reiseteilnehmern) schwer. 
	 
	Jetzt 
	sind bereits drei Wochen vergangen, seit dem ich dieses herrliche Programm 
	erleben durfte. Und noch immer bin ich sehr berührt von der enorm positiven 
	Energie Balis, der inneren Schönheit der Balinesen und von allem, was ich 
	während meiner „Spurensuche“ erleben und lernen durfte. Ich möchte mich bei 
	allen Menschen, die ich während meiner Balireise kennengelernt habe, für die 
	schöne Zeit bedanken, die ich mit ihnen verbringen durfte -besonders aber 
	bei Fritz, Ketut & Larissa.   |