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Die spirituelle Dimension der Zirbeldrüse - Teil 2 v. 3
von Dr. Friedrich Demolsky
 

 

Die Physiologie des "Dritten Auges"

Obgleich die Qualität der Erfahrung während des Trancezustandes des Schamanen im Vergleich mit jener des fortgeschrittenen Yogi während der Meditation eine unterschiedliche ist, haben beide Praktizierenden eines gemein: ihr Geist gleitet in ein ekstatisches Bewusstseinfeld, in dem sich ihre Wahrnehmung über die engen Fesseln ihrer physischen Sinne ausdehnt.

In vielen östlichen und westlichen Geheimlehren sowie im Yoga wird die Zirbeldrüse als das geheimnisvollste Organe des menschlichen Körpers betrachtet, da sie die Schnittstelle des Geistes zum Unterbewussten und Unbewussten repräsentiert. Aus diesem Grunde haben ihr die Adepten und Eingeweihten unterschiedliche, mystisch klingende Bezeichnungen beigelegt.

Während die Zirbeldrüse in der Anatomie entsprechend ihrer Lage im Gehirn schlicht ‚Epiphyse’ genannt wird, ist sie in der Esoterik und im Yoga als das ‚Dritte Auge’ bekannt.

Für die Yogis im Hinduismus, Buddhismus und Lamaismus bildet die Epiphyse gemeinsam mit der Hypophyse das zwischen den Augenbrauen gelegene Ajna Chakra. Bei den Taoisten wird diese Region als ,Kristallpalast’ bezeichnet.

Die wichtigste Einsicht aller Geheimlehren betreffend jene mystische Drüse besagt, dass sie durch bestimmte Yoga- und Meditationsübungen aktiviert werden könne. Danach würde die Zirbeldrüse nicht nur den ‚Sechsten Sinn’ des Yogis und die Siddhis (magische bzw. mystische Kräfte) entfalten, sondern für den Geist des Strebenden auch die Pforte zu den Höheren Welten öffnen.

Aus diesem Grunde üben sich viele indische Yogis in der ‚Meditation des Dritten Auges’. Sie weisen ihre Schüler an, sich während der Meditation auf das Zentrum der Stirn, das zwischen den Augenbrauen angesiedelt ist, zu konzentrieren.

Wenn irgend ein Organ als das Zentrum des physischen Gehirns betrachtet werden kann, dann ist das die Zirbeldrüse. Ein anatomisches Faktum verdient unser besonderes Interesse: bei höheren Tierarten ist die Zirbeldrüse mit dem Stammhirn verbunden. Dieses ist einer der ältesten Teile unseres Gehirns, und seine wichtigste Funktion liegt in der Koordination der Motorik, der Muskelbewegungen des Körpers.

Wenn Tageslicht auf die Retina der Augen trifft, wird dieses Signal über den Sehnerv in eine bestimmte Region des Hypothalamus gesandt, welche ‚Suprachiastischer Nucleus’ genannt wird. Der Pfad, den das Licht dabei nimmt, wird in der Anatomie als ‚Rhetinohypothalamischer Trakt’ bezeichnet. Vom suprachiastischen Nucleus werden dabei nervliche Impulse über das Sympathische Nervensystem zur Zirbeldrüse geleitet, welche die Produktion von Melatonin während des Tages hemmen.

In der Dunkelheit der Nacht und während der Meditation bei geschlossenen Augen wird die Produktion von Melatonin wieder angeregt, da zu dieser Zeit kein Licht vorhanden ist, das den Hypothalamus stimuliert und damit einen hemmenden Impuls setzen könnte.

Während der Nachtstunden wird das endokrine Hormon Melatonin von der Zirbeldrüse in den Körper abgegeben.

Man weiß heute, dass Melatonin eine Rolle betreffend verschiedene Funktionen des Körpers spielt, auf die wir aber hier nicht näher eingehen.

Im Ergebnis führt bereits die skizzierte Physiologie dazu, dass die Epiphyse als ein fotosensitives Organ betrachtet werden muss.
 

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