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Die Hermetische Wissenschaft - Teil 3 von 9
von Dr. Friedrich Demolsky

Das zweite Hermetische Gesetz und die Entsprechungen

Das zweite hermetische Gesetz lautet:

Wie oben, so unten - oder: Wie die Vorderseite, so die Rückseite.

Mit diesem Gesetz formuliert Hermes das esoterische Prinzip, wonach allem, was im sog 'Mikrokosmos', dh im Menschen und in der irdischen Sphäre der Welt vorhanden ist, eine Entsprechung im makrokosmischen Bereich gegenüber steht.

Sämtliche hermetischen Grundsätze gelten damit nicht nur einseitig für die Sphäre unseres Daseins, für unsere irdische Welt, sondern sie sind auch für alle übrigen Seinsbereiche des Universums gültig und wirksam - wie oben, so unten...

Wir erkennen nun bereits, dass es sich bei den hermetischen Gesetzten um allgemeingültige Wahrheiten handelt, die auf das gesamte Sein - auf das menschliche ebenso, wie auf das nichtmenschliche - gleichermaßen abstellen.

Es handelt sich demnach um in Worte gefasste, ewig und überall gültige Prinzipien, deren Wirksamkeit sich alles Geschaffene und damit Abgeleitete, das als ein Teil dieses Universum existiert, niemals entziehen kann. Alles Existierende, das heißt, alles aus dem Immerwährenden, aus dem Ewigen Herausgetretene, unterliegt dem im ersten Gesetz formulierten Prozess permanenter Veränderung, Wandlung und Auflösung.

Im mikrokosmischen Bereich können wir diesen Prozess sehr leicht erkennen und nachvollziehen, zumal hier eine Zeitqualität vorherrscht, die unserem Erkenntnisapparat diese Einsicht ermöglicht.

Wir sind uns sehr wohl im klaren darüber, dass unser Gesicht schon in wenigen Jahren nicht mehr dasselbe Aussehen wie heute aufweisen wird. Und wir sehen, wie sich die im Frühling hervorsprießenden Blätter eines Baumes im Laufe des Jahres verändern und schließlich im Winter ihrer Auflösung anheimfallen. Wir machen uns aber nur selten bewusst, dass dieser Prozess, dem alles unterstellt ist, ständig um uns herum und überall im Universum abläuft.

Der Astronom weiß, dass jene fernen Welten, die sein Auge durch das Teleskop erblickt, im Augenblick seiner Betrachtung längst nicht mehr existieren mögen, denn es ist der Bereich des längst Vergangenen, den er schaut. Je weiter ihn sein Forscherdrang in das All vorstoßen lässt, desto gewisser ist es, dass die Objekte seiner Betrachtung tatsächlich nicht mehr - oder zumindest nicht mehr entsprechend seiner Wahrnehmung - existieren.

Das Licht, das diese Objekte einst als Fixsterne ausgesandt haben und dessen Erscheinung unser Astronom gerade durch sein Teleskop betrachtet, benötigte Zeit, um jene ungeheure Entfernung zurückzulegen, bis es auf die Netzhaut seines Auges treffen konnte. Die Millionen Lichtjahre von unserem Betrachter entfernte Sonne, mag sich im Augenblick ihrer Betrachtung - entsprechend dem ersten hermetischen Grundsatz - längst zu einem "roten Riesen", einem "weißen Zwerg" oder vielleicht sogar zu einem "schwarzen Loch" verwandelt haben...

Wir erkennen an diesem Beispiel, dass der erste Grundsatz des Hermes, wonach alles, was einen Anfang hat, notwendig ein Ende haben muss, sehr wohl auch auf die makrokosmische Realität unseres Universums zutrifft. Diese Einsicht wird im ersten Teil des zweiten hermetischen Gesetzes klargestellt - wie oben, so unten...

Zum besseren Verständnis des zweiten Teiles des zweiten hermetischen Gesetzes, Wie die Vorderseite, so die Rückseite, schlage ich vor, dass wir uns zuvor mit dem dritten Gesetzes des Gottes Thoth beschäftigen.

Nach dessen Erläuterung werde ich auf die hier offen gebliebene Frage zurückkommen.
 

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