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Die Hermetische Wissenschaft - Teil 2 von 9
von Dr. Friedrich Demolsky

 

Das erste Hermetische Gesetz  und die Polarität

Wir wollen uns in der Folge mit drei wichtigen hermetischen Grundsätzen befassen, die uns ein besseres Verständnis der 'Höheren Welten' und damit einen leichteren Zugang zu diesen metaphysischen Sphären eröffnen mögen.

Das erste hermetische Gesetz lautet:

Alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende.

Dieser Grundsatz des Hermes Trismegistos ist für jedermann - auch für eingefleischte Materialisten - leicht nachvollziehbar.

Er besagt, dass alles Materielle und alles Immaterielle, das nicht aus sich selbst heraus - und damit unwandelbar - existiert, immer dem Prozess der Veränderung, Wandlung und Auflösung, unterworfen ist. Weder die Erscheinung, noch der Bestand des Abgeleiteten sind in dieser Welt von Dauer. Alles Geborene und alles Geschaffene unterliegt diesem ewig gültigen kosmischen Prinzip, das Hermes für die Nachwelt in Worte gekleidet hat.

Der Same des Mannes befruchtet die weibliche Eizelle. In diesem Augenblick ist nicht nur die erste Zelle eines werdenden Menschen entstanden, sondern bereits der gesamte werdende Mensch in seiner Potenzialität, welche in der genetischen Information dieses ersten Zellkerns gespeichert ist.

Aber schon ab diesem Augenblick ist dieses neue Leben dem ersten Grundsatz des Hermes unterworfen. Der Prozess seiner steten Veränderung, Umwandlung und Auflösung hat bereits eingesetzt. Die im Gang befindliche Transformation wird für jenes neue Leben erst im Augenblick des Todes, und für dessen körperliche Hülle erst mit dem Zerfall seines letzten Moleküls abgeschlossen sein.

Der erste Grundsatz des Hermes stellt aber nicht nur auf die menschliche Existenz ab, sondern unterstellt alles Existierende seinem Wirkungsbereich. Mineral, Pflanze, Tier und Mensch sowie alles von diesen Wesen Hervorgebrachte unterliegen dem Gesetz des Hermes - ohne Ausnahme.

Die gesamte irdische Welt und - wie wir schon bald sehen werden - auch das gesamte Universums, die fernen Galaxien und Spiralnebel sowie die unsichtbaren Kräfte, Energien und Wesenheiten sind diesem ersten hermetischen Gesetz unterworfen.
 

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