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Klarstellung
Im Rahmen ihres schamanischen Servicedienstes BALISHAMAN - Bali Shamanic Services
vermittelt meine Frau generell KEINE 'Dienstleistungen'
schwarzmagisch operierender Schamanen. Wir haben deshalb in unseren beiden Webseiten (siehe
Fotos links)
klargestellt, dass es völlig zwecklos wäre, meine Frau bezüglich derartiger
Anliegen zu kontaktieren.
Andererseits wurde Ketut von vielen Servicenehmern mit der Bitte konfrontiert,
auch Dienstleistungen weissmagisch arbeitender Schamanen zu
vermitteln. Da es im Leben vieler Menschen auch
solche Situationen gibt, die eine weissmagische Intervention gerechtfertigt erscheinen lassen,
hat sich meine Frau nach langem Zögern entschlossen, auch solche
Dienstleistungen in Ausnahmefällen zu vermitteln.
Ketut behält sich aber dabei - wie bei allen schamanisch-magischen
Diensteistungen - das Recht vor, selbst zu beurteilen, ob im jeweiligen
Einzelfall eine weissmagische Intervention vertretbar erscheint. |
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Sollte das nicht der Fall sein, dann lehnt meine
Frau die Vermittlung der nachgefragten schamanischen Dienstleistung ab.
Viele Personen haben im Lauf der Zeit meine Frau ersucht,
für sie die Durchführung von
Geldmagie, insbesondere zum Zwecke des Glücksspiels, für Wetten, für
dubiose Geschäfte oder aus anderen egoistischen
Motiven zu vermitteln. Ketut hat die Vermittlung
schamanisch-magischer Dienstleistungen in all diesen Fällen abgelehnt.
Geldmagie wurde bisher nur in ganz wenigen
Ausnahmefällen von ihr vermittelt, zB dann, wenn ein Servicenehmer
ohne sein Verschulden in eine sehr schwierige finanzielle Notlage geschlittert
war. Nur in diesen höchst seltenen Fällen war meine Frau bereit, geldmagische Operationen zu vermitteln.
Erfahrungsbericht betreffend Geldmagie
Hier ist eine wahre Geschichte, welche die Gefahr von
Geldmagie für den Leser verdeutlichen soll:
Wir hatten einen
Interessenten, der mit seinem Unternehmen in Konkurs gegangen war und auf
einen Berg voller Schulden saß.
Dieser Mann ist via Email an uns heran
getreten und hat Ketut gebeten, für ihn die Durchführung von Geldmagie zum
Zwecke des Glücksspiels zu vermitteln, um seine Schulden abzuzahlen.
Meine Frau hat eine Vermittlung von vornherein aus dem
Grund abgelehnt, weil diese zum Zwecke des Glücksspiels angestrebt wurde. Ich
habe dem Interessenten diese Entscheidung mitgeteilt.
Nach einem guten Jahr der Funkstille erhielten
wir eine neuerliche Email von diesem Mann. Darin teilte er uns mit,
dass er sich nach der Ablehnung seines Anliegens durch Ketut, einschlägige
Lektüre betreffend Geldmagie gekauft hätte. Er hätte dieses Material studiert
und dann auf eigene Faust versucht, seine finanziell gespannte Situation durch
das Praktizieren von Geldmagie und Glücksspiel zu entschärfen.
Nachdem er einige geldmagische Operationen
selbst durchgeführt hätte, hätte er sich neuerlich Geld geborgt und
damit Roulette, Lotto und Euromillionnen gespielt.
Der Erfolg sei jedoch ausgeblieben, obwohl er
über längere Zeit regelmäßig Geldmagie praktiziert hätte. Er hätte nicht gewonnen, sondern den
gesamten geliehenen Betrag verloren. Seine Situation wäre dadurch nur noch schlimmer
geworden.
Seine
Frau wäre darauf mit den Kindern zurück in die Türkei gegangen, weil er nicht mehr
über die
Mittel verfügt hätte, um seine Familie im Gastland zu unterhalten. Die
Geldknappheit und die Anhäufung von immer mehr Schulden hätten ihn physisch
wie psychisch immer mehr ausgelaugt...
Und dann, am Höhepunkt seiner finanziellen und
persönlichen Krise, geschah plötzlich das Unerwartete und Unerwünschte:
Er wollte einen Brief an seine Familie
versenden. Auf dem Weg zum Briefkasten wurde er das Opfer eines
Verkehrsunfalles. Dabei wurde er schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, wo ihm
die Ärzte einen Fuß amputieren mussten.
Bei der später durchgeführten
Gerichtsverhandlung stellte sich heraus, dass der Fahrer des Unfallwagens
viel zu schnell unterwegs gewesen war. Er hatte die vorgeschriebene
Geschwindigkeit
missachtet und wurde deshalb vom Gericht wegen fahrlässiger Körperverletzung
verurteilt.
Die Haftpflichtversicherung jenes Autolenkers
zahlte an unseren ehemaligen Interessenten einen Betrag von über 200.000
Euro an Schmerzensgeld. Diese Summe hätte - nach den eigenen Worten dieses
Mannes - annähernd seiner gesamten Schuldenlast entsprochen...
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